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PAT250 – Gerät zur Prüfung tragbarer Geräte (Portable Appliance Testing, PAT)
Prüfung mit drahtloser Steuerung
Mit der drahtlosen Steuerungsfunktion über Bluetooth lassen sich Geräte mühelos von Ihrem Mobilgerät aus prüfen. Über das PAT250 und die CertSuite PAT-Software können Sie den gesamten Prüfprozess drahtlos verwalten, sodass weniger manuelle Eingriffe am Gerät erforderlich sind und die Prüfung schneller und bequemer wird.
Intuitive mobile Benutzeroberfläche
Das PAT250 verfügt über eine benutzerfreundliche, mobilkompatible Oberfläche, die nur eine minimale Einführung erfordert. Die Prüfungsergebnisse werden übersichtlich in Form von bestanden/nicht bestanden angezeigt, die es dem Personal erleichtern, schnelle und sichere Sicherheitsentscheidungen zu treffen.
Sichere Cloud-Speicherung und Berichterstellung
Die CertSuite PAT-Software bietet einen sicheren Cloud-Speicher für alle Prüfergebnisse und ist jederzeit und von überall aus zugänglich. Erstellen Sie mühelos professionelle Konformitätsberichterstattungen, überprüfen Sie Prüfverläufe und planen Sie zukünftige Prüfungen, damit alles organisiert und für Audits bereit ist.
Kompaktes und tragbares Design
Das PAT250 ist leicht, akkubetrieben und tragbar und eignet sich ideal für Prüfungen unterwegs im gesamten Betrieb. Sein kompaktes, akkubetriebenes Design erleichtert das Tragen, Aufbewahren und den Einsatz bei Bedarf und ermöglicht, die Gerätesicherheit ohne Unterbrechungen Ihres Kerngeschäfts aufrechtzuerhalten.







Über das Produkt
Die PAT250- und CertSuite PAT-Lösung wurde entwickelt, um kleinen Unternehmen und Wartungsteams dabei zu helfen, die Gerätesicherheit einfach und effizient zu kontrollieren. Das PAT250 ermöglicht schnelle und genaue Prüfungen von Elektrogeräten (bestanden/nicht bestanden) und stellt sicher, dass diese die Sicherheitsstandards erfüllen, ohne Ihren täglichen Betrieb zu sehr zu beeinträchtigen. Dank der mobilen Funktionalität und der intuitiven Benutzeroberfläche kann geschultes Personal problemlos Prüfungen durchführen, ganz ohne umfassende Schulung. Dieses handliche, akkubetriebene Gerät ist leicht, robust und tragbar, sodass es bequem in Ihrer Einrichtung mitgeführt und bei Nichtgebrauch aufbewahrt werden kann.
Durch die Kopplung des PAT250 mit der CertSuite PAT-Software ist jetzt ein vollständiges Sicherheitsmanagementsystem für Geräte möglich. Prüfungsergebnisse werden sicher in der Cloud gespeichert, sodass Sie jederzeit und von überall auf Daten zugreifen können. Gleichzeitig wird eine einfache Berichterstattung und Protokollierung zu Zwecken der Normkonformität ermöglicht. CertSuite PAT bietet zudem flexible Prüffunktionen mit anpassbaren Kriterien (bestanden/nicht bestanden), sodass die Standards an die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens angepasst werden können. Durch diese Anpassbarkeit kann sich Ihr Team auf wichtige Aufgaben konzentrieren. Gleichzeitig werden Prüfungen optimiert und nahtlos in Ihren bestehenden Arbeitsablauf integriert.
Mit dem PAT250 und der CertSuite PAT-Software lassen sich Kosten senken und Normkonformitätsprozesse vereinfachen und Sie können sich sicher sein, dass Ihre Geräte gründlich geprüft und protokolliert werden. Die Lösung minimiert Störungen und sorgt dafür, dass Ihr Arbeitsplatz sicher und normenkonform bleibt. Damit ist sie ein unschätzbares Werkzeug für die Aufrechterhaltung eines hohen Standards der elektrischen Sicherheit.
FAQ / Häufig gestellte Fragen
Bei der Prüfung tragbarer Geräte handelt es sich um die Sichtprüfung und elektrische Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Geräte, die in industriellen, kommerziellen oder öffentlich zugänglichen Bereichen und Orten (einschließlich gemieteter Immobilien) verwendet werden, um sicherzustellen, dass sie sicher verwendet werden können und keine elektrische Gefahr für den Bediener oder andere Personen in ihrer Umgebung darstellen.
Die Häufigkeit der Sichtprüfungen und elektrischen Prüfungen wird durch Risikobewertung und Erfahrung bestimmt. Es gibt keine strikten Prüfungspläne. Mit einer einfachen Risikobewertung lässt sich jedoch feststellen, ob eine Anlage für die Anwendung und die Umgebung, in der sie verwendet wird, geeignet ist und ob eine Änderung der vorgeschlagenen Häufigkeit von Wiederholungsprüfungen oder sogar eine vollständige Entfernung des Geräts angemessen ist. Bei der Risikobewertung sollten die folgenden Kriterien berücksichtigt werden.
- Inspektionen
- Die Umwelt
- Die Anwender
- Die Bauweise des Geräts
- Der Gerätetyp
- Häufigkeit der Verwendung
- Art der Installationsmethode
- Vorherige Aufzeichnungen
- Funktionelle Lebensdauer
Weitere Hinweise finden Sie in der Leitlinie für Gesundheit und Sicherheit HSG107, die Sie kostenlos von der HSE-Website herunterladen können.
Eine Sichtprüfung ist unerlässlich und muss immer vor einer elektrischen Prüfung stattfinden. Dabei werden oft größere Mängel aufgedeckt, die bei einer rein elektrischen Prüfung nicht erkennbar wären. Die Kategorien für die Sichtprüfung und/oder die elektrische Prüfung während des Betriebs sind hierarchisch geordnet:
- Bedienerprüfungen (keine Aufzeichnungen, wenn das Gerät in Ordnung ist).
- Formale Sichtprüfung (mit Aufzeichnung).
- Kombinierte Sichtprüfung und elektrische Prüfung (mit Aufzeichnung)
Im CoP steht deutlich, dass jeder die Verantwortung trägt, auch die Anwender der Ausrüstung und unter bestimmten Umständen sogar die Auszubildenden. Es gibt jedoch Personen mit besonderen Verantwortlichkeiten. Dazu gehören unter anderem:
- Arbeitgeber und Selbstständige
- Vermieter
- Mitarbeiter, die für Vermietungs- und Mietunternehmen tätig sind und arbeiten
- Personen, die elektrische Betriebsmittel warten, und Personen, die Instandhaltungsmaßnahmen durchführen
- Anwender von Geräten, die die von ihnen verwendeten Geräte auf öffentliche Mängel oder Schäden überprüfen
Fehlerbehebung
Halten Sie die Testtaste gedrückt, während das Prüfgerät eingeschaltet wird, und wählen Sie Reset. Warnhinweis: Sichern Sie Ihre Daten vor dem Zurücksetzen, da sie dabei gelöscht werden können.
Wenn die Meldung „E56“ angezeigt wird, ist eine Sicherung aufgrund eines Fehlers auf der programmierten Platine durchgebrannt. Das kommt zwar selten vor, ist aber möglich. Sie können die Sicherungen austauschen und den Betrieb für eine gewisse Zeit wiederherstellen, aber höchstwahrscheinlich liegt ein Problem (defektes oder durchgebranntes Bauteil) auf der Platine vor. Vereinbaren Sie einen Termin für die Kalibrierung oder den Austausch des PAT450.
Auswertung der Prüfergebnisse
Die Erdungsdurchgangsprüfung gilt für Geräte der Klasse I und Verlängerungsleitungen. Mit dieser Prüfung soll sichergestellt werden, dass die Erdungsklemme eine niederohmige Verbindung mit dem leitenden Metallgehäuse des Geräts durch elektrischen Anschluss hat. Es stehen zwei Prüfmethoden zur Verfügung, und die verwendete Technik sollte von den jeweiligen Umständen abhängen.
Niederstrom-Durchgangsprüfung – Eine Durchgangsmessung wird durchgeführt, wenn die Anlage an das PAT-Prüfgerät angeschlossen ist und ein Kurzschlussprüfstrom zwischen 20 und 200 mA verwendet wird. Die Prüfung wird zwischen freiliegenden leitfähigen Teilen der Anlage und dem Erdungsstift des Steckers (oder der Erdungsklemme des Netzes) durchgeführt. Dies erfolgt über das Erdungskabel des PAT. Notieren Sie den maximalen Widerstandswert, während Sie das Stromversorgungskabel biegen. Untersuchen Sie jede Schwankung in den Messwerten. Sie sollten auch eine Sichtprüfung der Stromkabelanschlüsse an beiden Enden vornehmen.
Starkstrom-Schutzleiterprüfung – Eine Durchgangsmessung wird durchgeführt, wenn die Anlage an das PAT-Prüfgerät angeschlossen ist und ein Prüfstrom von mindestens dem 1,5-fachen des Sicherungswertes (max. 26 A) für 5 bis 20 Sekunden angelegt wird. Die Schutzleiterprüfung muss zwischen freiliegenden, geerdeten, leitfähigen Teilen der Anlage und dem Erdungsstift des Steckers (oder der Erdungsklemme des Netzes) durchgeführt werden. Dazu schließen Sie das Erdungskabel des PAT an die freiliegenden Metallteile an. Notieren Sie den maximalen Widerstandswert, während Sie das Stromversorgungskabel biegen. Untersuchen Sie jede Schwankung in den Messwerten. Sie sollten auch eine Sichtprüfung der Stromkabelanschlüsse an beiden Enden vornehmen.
Seien Sie vorsichtig bei der Messung der Erdung von Geräten, deren Konstruktion freiliegende Metallteile mit gelegentlichem Kontakt zur Erde umfasst. Diese Metallteile sind in erster Linie durch eine doppelte oder verstärkte Isolierung geschützt. Die Erdungsverbindung wird nur als „zufällig“ eingestuft. Daher ist es unwahrscheinlich, dass der Widerstandswert so niedrig ist wie bei wirklich verklebten Metallteilen, und eine an diesen nicht verklebten Metallteilen durchgeführte Prüfung kann irreführende Ergebnisse liefern. Beispiele für diese Konstruktion sind die Sohle eines Dampfbügeleisens oder das Metallgehäuse eines Wasserkochers. Eine Starkstrom-Schutzleiterprüfung mit bis zu 26 A kann auch Komponenten mit zufälligem Kontakt beschädigen. Sie sollten zunächst eine Prüfung mit Schwachstrom durchführen, um mögliche Probleme zu erkennen.
Um die Durchgangsprüfung der Erdung zu bestehen, darf der gemessene Wert die angegebenen Werte nicht überschreiten:
Für Geräte ohne Netzkabel | Für Geräte mit einem Netzkabel (3-adrig), Verlängerungskabeln, Mehrweg- und RCD/FI-Adaptern |
0.1 Ω | (0,1 + R) Ω wobei R der Widerstand des Schutzleiters des Netzkabels ist |
Wenn der Widerstand R des Schutzleiters nicht ohne weiteres gemessen werden kann, finden Sie in der nachstehenden Tabelle die Kabelnennwiderstände pro Meter Länge für verschiedene Typen von flexiblen Kabeln.
Identifizieren Sie das Kabel und messen Sie seine Länge. Sie können den Schutzleiterwiderstand mit der App PAT Toolbox oder mit Hilfe der Tabelle und eines Taschenrechners berechnen. Die Prüfgeräte PAT400 von Megger verfügen über eine integrierte Kompensation für den Widerstand in langen Versorgungskabeln.
Nennleitungsquerschnitt CSA (mm²) | Typische Anzahl von Litzen im Leiter | Maximale Strombelastbarkeit (A) | Nennleiterwiderstand (Ω/m) |
0,5 | 16 | 3 | 00,39 |
0,75 | 24 | 6 | 0,026 |
1,0 | 32 | 10 | 0,0195 |
1,25 | 40 | 13 | 0,0156 |
1,5 | 30 | 15 | 0,0133 |
2,5 | 50 | 20 | 0,008 |
4 | 53 | 25 | 0,005 |
Im Allgemeinen legen Sie bei der Isolationsprüfung eine bekannte Prüfspannung (500 V DC) an und messen den Widerstand der Isolation. Bei empfindlichen Geräten, wie z. B. IT-Geräten, kann eine Spannung von 500 V zu Schäden führen. Daher können Sie als Ersatz eine Isolationsprüfung mit niedriger Spannung (250 V), eine Berührungsstromprüfung oder eine alternative Ableitstromprüfung durchführen.
Hinweis: Während einer Isolationsprüfung sollten Sie die Geräte nicht berühren. Bei einem Fehler können die freiliegenden Metallteile Spannungen bis zur Prüfspannung führen.
Die Prüfmethode hängt davon ab, ob es sich um ein Gerät der Klasse I oder der Klasse II handelt. Bei einer Prüfung der Klasse I wird das Gerät in das PAT-Prüfgerät eingesteckt und die Isolationsprüfung wird zwischen dem Erdungsstift und dem kombinierten stromführenden und neutralen Kontakten des Steckers durchgeführt. Das Megger PAT stellt diese Verbindungen für Sie her.
Ein Gerät der Klasse II weicht davon leicht ab, da es keine Verbindung mit dem Erdungsstift des Steckers gibt. Dieses Mal wird eine Verbindung zwischen den kombinierten spannungsführenden und neutralen Kontakten und allen Metallteilen, verschmutzten oder leitenden Bereichen des Gehäuses hergestellt. Möglicherweise sind hier mehrere Prüfungen erforderlich. Die Anschlussmethode ist die gleiche wie bei der Schutzleiterprüfung mit einem Tastkopf.
Hinweis: Bei beiden Prüfmethoden müssen Sie das Gerät am Netzschalter einschalten. Wenn nicht, dann wird die elektrische Prüfung nur bis zum Schalter durchgeführt. In der nachstehenden Tabelle finden Sie die Mindestwerte für die Isolierung, die erreicht werden sollten. Bei Geräten mit einem elektrisch betätigten Schalter kann die Isolationsprüfung durch eine netzgespeiste Schutzleiter- oder Berührungsstrommessung ersetzt werden.
Diese Prüfung ist eine Alternative zur Isolationsprüfung. Wir empfehlen seine Verwendung, wenn eine Isolationsprüfung die Anlage beschädigen könnte oder wenn die Ergebnisse der Isolationsprüfung verdächtig sind. Bei dieser Prüfung wird die Anlage mit ihrer normalen Betriebsspannung unter Spannung gesetzt, und der zur Erde fließende Strom wird gemessen. Bei Klasse I ist dies der Erdungsstift des Steckers; bei Klasse II ist dies jede zugängliche leitende Oberfläche, die mit einem Ferntaster erreichbar ist.
Hinweis: Vor jeder Prüfung unter Spannung, wie z. B. der Berührungsstromprüfung, muss eine Isolationsprüfung mit niedriger Spannung durchgeführt werden, um mögliche Risiken durch schlechte Isolierung und Kurzschlüsse zu erkennen. Diese Prüfung ist nur mit den anspruchsvolleren tragbaren Geräteprüfgeräten, wie z. B. dem Megger PAT, möglich.
Es muss unbedingt sichergestellt werden, dass die Anlage während der Prüfung sicher betrieben werden kann. Bei der Prüfung eines Wasserkochers beispielsweise sollte dieser nur teilweise mit Wasser gefüllt werden, um das Element bei dieser Prüfung nicht zu beschädigen.
Diese Prüfung ist überall dort sinnvoll, wo es als gefährlich erachtet wird, die Anlage während einer Schutzleiter- oder Berührungsstrommessung zu betreiben. Bei dieser Prüfung werden 40 V AC angelegt, wodurch die Anlage während der Prüfung nicht betrieben wird. Diese Prüfung kann mit einem Akku betrieben werden, so dass während der Prüfung keine Netzstromversorgung erforderlich ist.
In allen Fällen wird der Strom innerhalb von fünf Sekunden nach Anlegen der Prüfspannung gemessen. Dabei dürfen die Werte die unten angegebenen nicht überschreiten.
Werte bei Bestehen | Tragbar Klasse I | Heizgerät der Klasse I mit einer Leistung >= 3 kW | Alle anderen Geräte der Klasse I | Gerät der Klasse II | Gerät der Klasse III |
Isolierung (min.) | 1,0 MΩ | 0,3 MΩ | 1,0 MΩ | 2,0 MΩ | 250 KΩ |
Berührungsstrom (max.) | 0,75 mA | 0,75 mA oder 0,75 mA pro kW, je nachdem, welcher Wert größer ist, mit einem Maximum von 5 mA | 3.5 mA | 0,25 mA | 0,5 mA |
Eine Funktionsprüfung wird während der „Last“-Prüfung oder der netzgespeisten Schutzleiter- oder Berührungsstrommessung durchgeführt. Mit dieser Prüfung wird Folgendes ermittelt:
- ob die Anlage korrekt funktioniert
- der VA-Wert des Geräts
Dieser Wert kann ein guter Indikator für zukünftige Probleme und mögliche Ausfälle eines Geräts sein. Probleme, wie z. B. verschlissene Lager an einer Bohrmaschine, würden wahrscheinlich zu einer erhöhten Stromaufnahme aus der Stromversorgung und damit zu einem Anstieg des VA-Werts führen.
Bedienerhandbücher und Dokumente
FAQ / Häufig gestellte Fragen
Um benutzerdefinierte Prüfsequenzen auf dem PAT250 einzurichten, verbinden Sie zunächst das Prüfgerät über Bluetooth mit der CertSuite PAT-App. Sobald die Verbindung hergestellt ist, navigieren Sie in der App in den Bereich der benutzerdefinierten Prüfsequenzen. Hier können Sie spezifische Prüfparameter definieren, die Ihren Anforderungen entsprechen. Auf diese Weise können Sie einen standardisierten Prozess erstellen, der zu den Arten von Geräten passt, die Sie häufig prüfen. Sobald Sie Ihre benutzerdefinierte Sequenz gespeichert haben, kann sie vom PAT250 automatisch für zukünftige Prüfungen abgerufen werden, was Effizienz und Konsistenz gewährleistet. Diese Funktion ist besonders nützlich für diejenigen, die regelmäßig verschiedene Gerätetypen prüfen und den Prüfprozess optimieren möchten.
Bei Modellen wie PAT250, PAT250SRX und PAT450 können Sie Prüfergebnisse einfach an die CertSuite PAT-Software übertragen. Das PAT250 und das PAT250SRX unterstützen die drahtlose Übertragung per Bluetooth und synchronisieren sich direkt über die App mit CertSuite PAT. Wenn Sie das PAT450 verwenden, können die Ergebnisse über einen USB-Stick übertragen werden. Speichern Sie die Prüfergebnisse einfach auf dem Prüfgerät, exportieren Sie sie über USB und laden Sie sie dann in CertSuite PAT hoch. Nach der Übertragung können Sie Daten sicher speichern, Berichte generieren und die Normkonformität aktueller Sicherheitsstandards sicherstellen, was Zeit bei der Berichterstattung spart.
Regelmäßige Updates stellen sicher, dass die CertSuite PAT-App mit den neuesten Standards und Funktionen kompatibel ist. Um die App zu aktualisieren, muss das Mobilgerät oder der Computer mit dem Internet verbunden sein. Öffnen Sie den App Store (Google Play für Android oder den App Store für iOS) auf Ihrem Gerät und suchen Sie nach „CertSuite PAT“. Wenn ein Update verfügbar ist, erscheint neben der App die Schaltfläche „Update“. Tippen Sie auf diese Schaltfläche, um die neueste Version herunterzuladen und zu installieren. Im Webbrowser können Sie die App einfach aktualisieren und die neueste Version wird automatisch geladen. Die Aktualisierung der App gewährleistet eine optimale Leistung und den Zugriff auf neue Funktionen.